„Wachsen in der Liebe ist ein sehr professionelles Buch. Respekt nicht nur Dir, sondern auch dem Verlag.“ (R. W.) |
Es ist „wirklich ein rundum schönes Buch, das man gern zur Hand nimmt, zu lesen beginnt, sich darin verliert – und wiederfindet.“ (B. M.) |
„Ich war ganz platt: Gedichte, moderne Wortspiele, Verfremdungen … Segnungen mit realem Sitz im Leben … Texte, die ganz aus dem Glauben erwachsen sind und Lebensbezug haben. Ich erfreue mich an Deinen Verfremdungen, Deinen Wortschöpfungen, besonders aber, wenn Du ausbrichst und eine freie und trotzdem geordnete Sprache wagst, ja den Text einfach ‚laufen’ lässt. (W. K.) |
„Bereits der Einband des Buches ist ansprechend gestaltet und erfreut mit seinen klassischen Farbtönen das ästhetische Empfinden. Zum Nach- und Weiterdenken – aber auch zum Schmunzeln – regen die in ihrer Themenauswahl vielfältigen Gedichte ebenso an wie die treffenden Aphorismen, die tief gehenden Meditationen sowie die literarisch verfremdeten Texte. Die Segensworte gegen Ende des Buches eignen sich sehr gut als Bereicherung zu einer Predigt oder Ansprache, als Abendmahlslesung und auch bei anderen Gottesdienstgelegenheiten. Kurzum: Dieses Buch trägt dazu bei, die alltägliche Lebenserfahrung noch mehr als bisher zu schätzen, es will die eigene Selbsterkenntnis fördern, weist in seinen Gedanken und Anregungen über das rein Irdische hinaus und hilft, das ganz persönliche Verhältnis zu Gott zu hinterfragen und zu verbessern.“ (R. A.) |
„Du hast uns eine große Freude bereitet. Dein Hauptthema, der einfache, schlichte, kindliche Glaube ist Balsam für unsere Seelen. Festes Gottvertrauen zu haben, ist manchmal nicht so einfach. Gut, dass wir in seinem Wort Trost und wunderbare Verheißungen finden. Danke für dein aufmunterndes Buch.“ (S. Z.) |
„Ich habe es [das Buch] bereits durchgelesen, um – wie Du vorschlägst – einen Überblick zu bekommen über die unterschiedlichen Inhalte. Nun werde ich hier und da etwas auswählen und in meinem Dienst verwenden … Ich freue mich über die Vielfalt der Themen, aber auch über die Vielfalt der Gestaltung. So wird man immer wieder überrascht – und das soll ja wohl auch so sein. Nichts wäre schlimmer als Langeweile. Die aber kommt beim Lesen nicht auf.“ (H. L.) |
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